
In den Play-downs treffen die Tölzer Löwen auf die Lausitzer Füchse, los geht es mit dem Heimspiel am Mittwoch, 16.03.2022, um 19:30 Uhr in der RSS-Arena.
Modus und Spielplan:
Gespielt wird im Modus Best-of-Seven. Wer zuerst vier Spiele gewinnt, hat den Klassenerhalt geschafft.
Heimrecht haben die Tölzer Löwen, das erste Spiel findet also am Mittwoch, 16.03.2022, in Bad Tölz statt.
Die weiteren Termine sind: Freitag, 18.03.2022, in Weißwasser, Sonntag, 20.03.2022, in Bad Tölz, Dienstag, 22.03.2022, in Weißwasser und falls nötig: Freitag, 25.03.2022, in Bad Tölz, Sonntag, 27.03.2022, in Weißwasser, Dienstag, 29.03.2022, in Bad Tölz
Der Saisonverlauf der Lausitzer Füchse:
Die Lausitzer Füchse haben die Saison auf Tabellenplatz 13 abgeschlossen und holten dabei aus 52 Spielen 54 Punkte, was einem Schnitt von 1,04 Punkten pro Partie entspricht. Die Füchse erzielten 147 Tore und kassierten 172 Gegentreffer, was ein Torverhältnis von -25 ergibt. Nach einem ordentlichen Start in die Runde lief es beim Team aus Weißwasser vor allem in den letzten Wochen nicht mehr. Aus den letzten elf Spielen holte man nur sechs Zähler.
Die Fakten zu den Lausitzer Füchsen:
Die Füchse haben mit einer Erfolgsquote von 21,9% das drittbeste Powerplay der DEL2, mit einer Unterzahl-Quote von 79,3% lagen sie am Ende der DEL2-Hauptrunde auf Rang acht. 888 Zuschauer kamen im Schnitt in die Eisarena Weißwasser. Die Füchse kassierten insgesamt 350 Strafminuten und waren damit das zweifairste Team der Liga.
Coach der Füchse ist seit Januar Petteri Väkiparta.
Die Führungsspieler:
Der Kanadier Peter Quenneville sicherte sich mit 80 Scorerpunkten den Titel des DEL2-Top-Scorers der Vorrunde. In 52 Einsätzen traf er 32 Mal ins Tor und legte 48 weitere Treffer vor. Sein Landsmann Hunter Garlent steht dem mit 25 Toren und 47 Assists in Nichts nach. Auf Rang drei der teaminternen Scorerwertung landete der Finne Roope Mäkitalo mit 19 Toren und 25 Vorlagen.
Stammkeeper der Füchse ist Leon Hungerecker mit einem Gegentorschnitt von 2,74 und einer Save Percentage von 92,61%. In den letzten Begegnungen der Hauptrunde stand Nils Velm zwischen den Pfosten. Bei Garlent und Hungerecker wird sich erst zeigen müssen, ob sie bis zum Start der Play-downs wieder zur Verfügung stehen.